
Schaffutter
Hier findest du hochwertiges Schaffutter, das Gesundheit, Wachstum und Leistungsfähigkeit deiner Tiere optimal unterstützt. Stöbere jetzt und sorge für eine ausgewogene Ernährung deiner Schafe!
Schaffutter
Schaffutter ist entscheidend für die Gesundheit, Produktivität und das Wohlbefinden von Schafen in jeder Hobbylandwirtschaft oder urbanen Haltungsform. Die gezielte Auswahl von Futtermitteln sorgt für eine optimale Versorgung mit Energie, Eiweiß, Mineralstoffen und Vitaminen, um sowohl die Milchleistung als auch das Wachstum und die Robustheit der Tiere zu fördern.
Die wichtigsten Arten von Schaffutter umfassen Heu, Gras, Silage, Kraftfutter, Mineralfutter und Ergänzungsfuttermittel. Während hochwertiges Heu und frisches Weidegras den Grundbedarf decken, steigern gezielte Kraft- und Mineralfutterrationen die Leistung und unterstützen eine artgerechte Ernährung in Phasen mit erhöhtem Nährstoffbedarf, etwa bei Lämmern, trächtigen oder laktierenden Mutterschafen.
Pelletiertes Schaffutter garantiert eine gleichmäßige Nährstoffaufnahme, erleichtert die Dosierung, minimiert Futterverluste und kann gezielt auf Alters- oder Leistungsklassen abgestimmt werden. Ergänzungsfuttermittel bieten spezifische Mineralien wie Salzlecksteine oder Vitaminpräparate. Sie sorgen für den Ausgleich von Defiziten, verhindern Mangelkrankheiten und unterstützen die Fruchtbarkeit sowie das Immunsystem.
Hochwertige Silage ist insbesondere im Winter oder bei geringer Weideleistung eine wertvolle Futterquelle. Sie bietet konstante Qualität und versorgt die Tiere mit Energie. Für die Lämmeraufzucht gibt es spezielle Lämmerfutter, die Eiweiß und wichtige Aminosäuren liefern und einen zügigen, gesunden Start ins Leben ermöglichen.
Vorteile von Schaffutter-Produkten:
- Erhöhte Grundgesundheit: Optimale Nährstoffzusammensetzung für Immunabwehr, Fell und Klauengesundheit.
- Bedarfsgerechte Versorgung: Anpassung an Alters-, Haltungs- und Leistungsphasen.
- Produktivitätssteigerung: Verbesserung von Wachstum, Milchleistung, Fruchtbarkeit.
- Praktische Anwendung: Leicht dosierbar, hygienisch verpackt, für automatische Fütterung geeignet.
- Vorbeugung von Mangelerscheinungen: Ergänzung von Mineralien, Vitaminen, Spurenelementen.
Typische Anwender profitieren von Schaffutter besonders bei folgenden Anlässen:
- Im Herbst und Winter, wenn Weideflächen nicht ausreichend Nährstoffe liefern.
- Während kritischer Lebensphasen wie Trächtigkeit, Laktation oder Aufbau nach Erkrankungen.
- Bei schnellwüchsigen oder besonders leistungskräftigen Rassen.
- Zur Fütterung von Lämmern oder schwächeren Tieren in Gruppenhaltung.
Die Auswahl des passenden Schaffutters hängt ab von:
- Rasse und Alter der Tiere
- Leistungsanforderungen (Milch, Fleisch, Zucht, Lämmeraufzucht)
- Versorgungsstatus und Jahreszeit
- Qualität des Grundfutters (Heu, Gras, Silage)
Im Folgenden eine Übersicht zu gängigen Schaffutterarten:
Futtertyp | Hauptnutzen | Beispielprodukte |
---|---|---|
Heu | Basisversorgung, Rohfasenquelle | Bergwiesenheu, Luzerneheu |
Silage | Winterfütterung, Energielieferant | Grassilage, Maissilage |
Kraftfutter | Leistungssteigerung, Ausgleich bei Mangel | Schafpellets, Getreidemischungen |
Mineralfutter | Mangelvorbeugung, Spurenelemente | Salzleckstein, Mineralmischungen |
Spezielles Lämmerfutter | Wachstum, Abwehrkräfte | Lämmerstarter, Milchaustauscher |
Lagerungstipps: Lagern Sie Trockenfutter stets kühl, trocken und lichtgeschützt. Frische Silage muss luftdicht abgeschlossen sein, um Nährwert und Hygiene zu erhalten. Offene Säcke sind rasch zu verbrauchen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Wichtige Hinweise zur Anwendung: Passen Sie die Futtermenge dem Gewicht und Gesundheitszustand der Tiere an. Wechseln Sie Futtermittel schrittweise, um Verdauungsstörungen vorzubeugen. Beobachten Sie regelmäßig das Fressverhalten und die Vitalität der Herde.
FAQ – Schaffutter
Wie viel Kraftfutter benötigt ein ausgewachsenes Mutterschaf pro Tag?
0,3–0,6 kg Kraftfutter täglich, abhängig von Leistungsbedarf und Grundfutterqualität.
Welche Mineralien sind für Schafe besonders wichtig?
Calcium, Phosphor, Natrium, Selen und Kupfer (je nach Rasse und Fütterungsvoraussetzung).
Wann ist der richtige Zeitpunkt zum Umstellen auf Silage- oder Kraftfutter?
Vor Beginn der Weidesaison reduzieren, während Winter- und Stallperiode mengenmäßig anpassen – immer langsam umgewöhnen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.