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Mit Degufutter versorgst du deine Degus optimal und unterstützt ihre natürliche Vitalität – entdecke jetzt die passende Auswahl für gesunde Nager!

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Degufutter

Welche Futterarten sind für Degus am gesündesten?

Degus benötigen ballaststoffreiches, natürliches Futter mit wenig Zucker und Fett. Hauptbestandteile sollten qualitativ hochwertiges Heu, spezielle Degu-Futtermischungen auf Basis von Kräutern, Gräsern und Blättern sowie Zweige und Äste zum Nagen sein. Fertigfutter wird in Pellets, Müsli-Form oder als Presslinge angeboten und ist auf die speziellen Ernährungsansprüche dieser Tiere abgestimmt.

Degufutter sorgt für gesunde Zähne und einen ausgeglichenen Verdauungstrakt. Die Rezepturen setzen auf naturbelassene Inhaltsstoffe wie Luzerne, Wegerich, Löwenzahn, Brennnessel, Haferflocken und getrocknete Gemüsebestandteile. Zuckerhaltige Zutaten sowie Obst sollten vermieden werden, da Degus empfindlich auf Zucker reagieren und Diabetes entwickeln können.

Typische Produkte im Bereich Degufutter:

  • Heu: Grundnahrung, dient als strukturreiche Rohfaserquelle, fördert Kaubedürfnis und Verdauung
  • Futtermischungen/Pellets: Abgestimmte Mischung aus Kräutern, Gräsern und vitaminreichen Komponenten
  • Kräuter- und Gemüsemischungen: Ergänzen den Speiseplan, enthalten wichtige Mineralstoffe und Vitamine
  • Kauspielzeug/Naturhölzer: Zahnabrieb, Beschäftigung, Prävention von Zahnproblemen
  • Mineralsteine und Ergänzungsfutter: Versorgung mit Calcium, Phosphor und Spurenelementen zur Unterstützung von Knochenwachstum und Stoffwechsel

Futtermittel werden in unterschiedlichen Gebindegrößen angeboten – von 500 g Beuteln für Einsteiger bis zu 5 kg Vorratspackungen für Halter mehrerer Tiere. Ein luftdicht verschließbarer Vorratsbehälter sorgt für Frische und verhindert Feuchtigkeitsaufnahme.

Wichtige Anwendungstipps für die Fütterung von Degus:

  • Täglich frisches Heu anbieten
  • Trockenfutter-Portionen aufteilen, um Übergewicht zu verhindern
  • Mageres Futter bevorzugen, Leckerlis nur sparsam verwenden
  • Zweige von ungespritzten Obstbäumen als Nagehilfe zur Verfügung stellen
  • Futterreste regelmäßig entfernen, um Verderb zu vermeiden

Die Bedürfnisse einzelner Degus variieren je nach Alter, Gesundheitszustand und Aktivitätsniveau. Jungtiere benötigen protein- und kalziumreiches Futter. Ältere Tiere profitieren von leicht verdaulichen Komponenten. Bei trächtigen Tieren sollte das Futter besonders mineralstoffreich zusammengestellt werden.

Ein Vergleich ausgewählter Degufutter-Produkte zeigt unterschiedliche Anwendungsgebiete und Zusammensetzungen:

Produktart Zusammensetzung Zielgruppe Vorteile
Premium Degu-Pellets Gräser, Kräuter, Luzerne, Mineralien Alle Altersklassen Vollwertige Grundversorgung, wenig Staub, einfache Dosierung
Kräuter-Müsli Löwenzahn, Spitzwegerich, Karotte, Haferflocken Erwachsene, aktive Degus Hoher Rohfasergehalt, fördert natürliche Nahrungsaufnahme
Natürliche Knabberhölzer Haselnuss-, Apfel- oder Birkenzweige Alle Tiere Zahnabrieb, Beschäftigung, Zahngesundheit
Ergänzungsmischung Brennnessel, Petersilie, Luzerne, Mineralien Jungtiere, Senioren, trächtige Tiere Angepasster Mineralstoffgehalt, unterstützt Wachstum und Stoffwechsel

Bei der Auswahl des passenden Degufutters sollten stets die individuellen Bedürfnisse des Tieres sowie Qualität und Zusammensetzung der Futtermittel beachtet werden. Verpackungseinheiten und Lagerungsvorgaben spielen ebenfalls eine wichtige Rolle, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Degus dauerhaft zu sichern.

FAQ: Degufutter

Welche Inhaltsstoffe sollte Degufutter auf keinen Fall enthalten?
Degufutter sollte keinen zugesetzten Zucker, keine Melasse, keine getrockneten Früchte oder fettreiche Saaten (Sonnenblumenkerne, Erdnüsse) enthalten.

Wie oft sollte Degufutter erneuert und kontrolliert werden?
Jeden Tag. Frisches Heu und kontrollierte Portionen Trockenfutter decken täglich den Nährstoffbedarf und verhindern Verderb oder Überlagerung.

Was tun, wenn mein Degu das Futter verweigert?
Wechsel der Futtersorte, Überprüfung auf Schimmel oder Fremdstoffe, Anpassung der Portionsgröße. Bei längerem Futterverzicht tierärztlichen Rat einholen.